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Kos

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Willkommen auf Kos, der zweitbeliebtesten Insel des Dodekanes, berühmt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten, magischen Strände und üppige Vegetation. Mit einer stolzen Geschichte von 5.000 Jahren und Einflüssen von verschiedenen Kulturen wie den alten Griechen, den Römern, der Venezianer, den mittelalterlichen Rittern und den Osmanen, ist Kos ideal für diejenigen, die die Geschichte durch ihre Reisen erleben möchten. Mit dem Spitznamen „die Insel des Fahrrads“ können Sie auf Kos die schönsten Fahrten mit dem Fahrrad unternehmen und die Insel und ihre atemberaubenden Landschaften bei sorglosem Radeln genießen! Die Insel hat einen 13 km langen Fahrradweg, der sich vom Strand von Faros bis zum Strand von Psalidi erstreckt. Sollten Sie jedoch eher Fans der Offroad-Strecken sein, so wird die Insel auch Sie zufrieden stellen, da sie Sie mit zahlreichen Mountainbike-Strecken empfangen wird, die ideal sind, um der Natur näher zu kommen. Fahrradtouren und Sehenswürdigkeiten sind zwar gut und schön, aber was ist mit den Stränden der Insel? ... Hier ist die Auswahl endlos! Sandig, schlicht, beliebt, abgelegen, organisiert, unorganisiert… Es gibt einen Strand für jeden Geschmack und alle sind leicht zugänglich. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, einige der besten Strände der Insel zu besuchen, wie die von Kardamena, Tigaki, und Mastichari, als auch den Strand von Marmari und den Strand von Kefalos. Also packen Sie Ihre Koffer, buchen Sie Ihr Ticket mit SKY Express und machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Reise nach Kos!

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Die Geschichte

Laut griechischer Mythologie ist Kos das Heilige Land von Asklepios, des Gottes der Heilkunst. Die archäologischen Funde zeigen, dass die Geschichte von Kos in der prähistorischen Zeit beginnt. Die Minoer setzten sich ca. im 14. Jahrhundert v.Chr. auf der Insel nieder, gefolgt von den Achäern, und, ein paar Jahrhunderte später, von den Dorern, welche die antike Stadt Kos bauten. Die Perser besetzten die Insel Kos im 5. Jahrhundert v. Chr., jedoch wurden sie von den Athenern besiegt, die die Kontrolle über die Insel während der Schlacht von Salamis übernahmen. Im Jahre 460 v.Chr. wurde Hippokrates geboren, der Vater der Medizin und Gründer der ersten medizinischen Schule. Nach seinem Tod im Jahr 357 v.Chr. bauten die Einwohner von Kos das Heiligtum der Asklepios zu Ehren von Hippokrates und dem Gott Asklepios. In 394 v. Chr. verbündete sich Kos erneut mit Athen und die Demokratie wurde in Kos eingeführt. Diese Zeit war gekennzeichnet durch kulturelles, pädagogisches und wirtschaftliches Wachstum. Im Jahr 335 v. Chr. Wurde Kos Teil des mazedonischen Reiches und nach 82 v. Chr. Teil der östlichen Kolonie des römischen Reiches. Anschließend besetzten die Venezianer in 1204 n. Chr. die Insel Kos. Die Ritter des Hl. Johannes, die sich in Rhodos niederließen, übernahmen auch die Kontrolle über Kos im Jahre 1315 n.Chr., wobei 1522 die Türken die Insel eroberten und bis 1912 unter Kontrolle hielten. Es folgten die Italiener, die Deutschen und die Briten und letztlich, im Jahre 1948, wurde Kos mit dem Rest Griechenlands vereint.

Asklepieion

Das Asklepieion ist ein altes medizinisches Zentrum, das 4 km südöstlich von Kos liegt, jenseits des Dorfes Platani. Es stammt aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts v.Chr. und es wurde nach dem Tod des berühmten altgriechischen Arztes Hippokrates, zu Ehren des Asklepios, des Gottes der Gesundheit und der Medizin erbaut. Ärzte dieses Krankenhauses waren gleichzeitig auch Priester und ein Heiligtum war, für alle die beten wollten, bereitgestellt. Das Asklepieion liegt auf der Spitze eines grün bewachsenen Hügels, von wo aus man die Stadt Kos, sowie ihre Vororte sehen kann. Heutzutage genießen Touristen und Besucher die gleiche schöne, entspannende Atmosphäre, so wie sie die Patienten hier in den vergangenen Jahrhunderten auch erlebten.

Pasá Makaroúna

Ein herrlich köstliches Dessert, das heutzutage nicht mehr in allen Restaurants und Tavernen von Kos serviert wird, welches Sie aber auf jeden Fall probieren sollten, wenn Sie es finden, ist Pasá Makaroúna. Dieses Gericht erforderte für seine Herstellung Handwerkskunst und Mühe von den Hausfrauen der Insel, da es das Ausrollen eines sehr dünnen Filo-Blatts mit dem auf der Insel als „Pittaridoxylo“ bekannten Teigroller erforderte. Danach wurde der Filo-Teig ins Backblech gelegt und abwechselnd, schichtweise mit Hackfleisch und Mizithra-Käse gefüllt, bis man zur letzten Schicht kam, die mit Fleisch- oder Milchbrühe übergossen wurde.

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